Eine Untersuchung des Einflusses von Schichtarbeit auf die subjektive Gesundheit und eines moderierenden Effekts durch das Geschlecht
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, 0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage behandelt, welchen Einfluss die Arbeit im Schichtbetrieb im Vergleich zu einer Tätigkeit in Normalarbeitszeit auf den subjektiven Gesundheitszustand hat. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, ob das Geschlecht eine moderierende Rolle in dieser Einflussbeziehung einnimmt.Die vorliegende Forschungsarbeit gliedert sich in zwei übergeordnete Kapitel, einer theoretischen Betrachtung (Kapitel 2) und einer empirisch-statistischen Betrachtung (Kapitel 3). Zu Beginn werden die definitorischen Grundlagen von Schichtarbeit und dem subjektiven Gesundheitszustand herausgearbeitet und diskutiert. Darauf folgend steht die Einflussbeziehung von Schichtarbeit auf den subjektiven Gesundheitszustand im Zentrum. Anhand dieser Betrachtung der Einflussbeziehung werden die Kontrollvariablen, die Hypothesen und ein theoretisches Modell abgeleitet. In der empirisch-statistischen Betrachtung werden zunächst die Datengrundlage und die Vorgehensweise der Analyse vorgestellt, ehe die Operationalisierung der Variablen erläutert wird. Danach wird das statistische Modell visuell dargestellt, welches als Grundlage für die Regressionsanalyse herangezogen wird. Durch die Darstellung und Diskussion der empirischen Ergebnisse kann überprüft werden, inwiefern die Hypothesen durch die Schätzung bestätigt oder widerlegt werden können. Im Fazit wird ein zusammenfassender Überblick gegeben und die Forschungsarbeit kritisch betrachtet.
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