Eine ethische Filmanalyse zum Film "Ex Machina" von Alex Garland
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2, 3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine ethische Filmanalyse des Films "Ex Machina"."Es gibt nichts menschlicheres als den Willen zu überleben" heißt es auf der Website zum Film Ex Machina und wirbt somit bereits auf philosophisch-ethischer Ebene um Zuschauer. In dieser Hausarbeit soll nun eine ethische Filmanalyse durchgeführt werden. Dazu werden in einem ersten Teil die Eckdaten des Films, der Inhalt und seine dramaturgische Struktur dargestellt. In einem zweiten Teil folgt dann die themen- und figurenzentrierte ethische Analyse des Films. Im themenzentrierten Teil werden zunächst die ethischen Fragen, die der Film aufwirft, herausgearbeitet und in Verbindung mit dem aktuellen Forschungsdiskurs betrachtet. Dies erlaubt daraufhin den ethischen und moralischen Grundkonflikt, die Botschaft und die Glaubwürdigkeit des Films zu beurteilen. Unterstützend wird auf markante audiovisuelle Besonderheiten des Films hingewiesen. Im figurenzentrierten Teil werden dann die Charaktere näher untersucht und ethische Handlungsoptionen, sowie Lösungsstrategien und Entscheidungen analysiert. Aufgrund des Kammerspielcharakters wird auf Screenshots weitestgehend verzichtet, da sich die Handlung entlang von Gesprächen entwickelt, die sich auf einem Standbild kaum auseinanderhalten lassen. Nur der audiovisuelle Teil stellt hier eine Ausnahme dar, da die angesprochenen Besonderheiten auf einem Standbild gut zu erkennen sind.
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