Eine Charakterisierung und Deskription des Wandels der Herrschaftslegitimationen in Fabeln heterogener Epochen - Antike - Mittelalter - Neuzeit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 7, , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Wandel der Herrschaftslegitimation in der Welt der Fabeln, der am Beispiel von drei Apologen belegt wird. Hierbei handelt es sich um eine Tierdichtung von Äsop (um 600 v. Chr.) "Der Löwe mit anderen Tieren auf der Jagd", eine von Martin Luther (1483-1546) "Der Löwenanteil" und eine von James Thurber (1894-1961) "Der Löwe und die Füchse".
Zu Beginn dieser Arbeit wird der Inhalt der Fabeln analysiert. Darauf folgt ein Vergleich und im Weiteren ein Einblick in den historischen Kontext und ihre jeweilige politische Situation, die in den Fabeln suggeriert wird. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse des Begriffs Herrschaftslegitimation nach Max Weber (1864-1920). Abschließend wird der Wandel der Herrschaftslegitimation in der Welt der Fabeln sowie in der Gesellschaft beleuchtet.
Die Grundlage dieser Arbeit bilden die drei Primärtexte, sowie Sekundärliteratur über den historischen Kontext.
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