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Eine Analyse zum Film 'Halbe Treppe'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, 0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Dokumentarfilm-Effekt von "Halbe Treppe" ist für mich das Spezifische, dadurch erst wird der Film bemerkenswert und erinnerungswürdig. Der Inhalt ist nahezu banal und gewöhnlich, aber durch seine spezielle Form hat dieser Spielfilm einen ganz besonderen Charakter. Wie schafft es nun der Regisseur Andreas Dresen diese Geschichte so zu gestalten, dass der Film bei den Zuschauern großes Interesse auslöst und nachhaltig in Erinnerung bleibt? Welche Rolle spielen dabei Kamera, Ton, Schnitt und weitere filmische Verfahren? Ausgehend von dieser Fragestellung habe ich meine Analyse aufgebaut und strukturiert und mich implizit mit der Problematik Form versus Inhalt und Dokumentation versus Spielfilm beschäftigt. Die einfache Story des Films wird kaum jemanden in unserer heutigen Gesellschaft sehr fremd sein: 1. "(...) Chris und Katrin Düring haben sich in Alltag und Bett nicht mehr viel zu sagen, während Uwe Kukowski fast rund um die Uhr in seiner Imbissbude "Halbe Treppe" schuftet und darüber seine Frau Ellen und die Kinder vergisst. Kein Wunder, dass sich die vereinsamte Ellen und der auf Abwechslung drängende Chris näher kommen. Aber das Verhältnis fliegt auf, und plötzlich scheinen bei allen die Karten neu gemischt (...)" ("Halbe Treppe" Pressetext zum Kinostart 2002: http://halbetreppe.de). [...]
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