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Ein Theorievergleich zwischen klassischem Realismus und Neorealismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht und Interesse bilden die Grundlagen politischen Handelns.Dies ist eines der zentrale Axiome, die das Denken der realistischen Schule prägen. Hans-Joachim Morgenthau beschreibt diese Annahme in seinem Hauptwerk "Politics among Nations" (PAN) folgendermaßen: "The main signpost that helps political realism to find its way through the landscape of international politics is the concept of interest defined in terms of power" (Morgenthau 1960: 5). Doch das Verständnis des Machtbegriffs ist ebenso vielschichtig wie das des staatlichen Interesses - analog zur Entwicklung des realistischen Denkens haben sich beide Begriffe in ihrer Bedeutung modifiziert. Daher möchte ich in dieser Arbeit aufzeigen, wie sich das Verständnis des staatlichen Interesses, und in diesem Zusammenhang insbesondere der Machtbegriff, vom klassischen Realismus im Übergang zum Neorealismus verändert hat. Die zugrunde liegende Fragestellung lautet daher wie folgt: "Wie unterscheidet sich Macht als Handlung leitendes Interesse der Akteure vom Realismus zum Neorealismus?
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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24,90 CHF

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