Ein Stern namens Mama
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»Angefangen hat das, als Mama krank geworden ist. Da haben fast alle Erwachsenen meistens nur noch ernst geguckt und geseufzt und so komisch leise geredet.« Louise, 9 Jahre alt, erzählt rückblickend, wie sie die tödliche Krebserkrankung ihrer Mutter mit Diagnose, Rückfall und Abschied erlebt hat. Ihr jüngerer Bruder Ruben ist aus dem gleichnamigen Bilderbuch für jüngere Kinder bekannt.
Und leuchtet für immer ...
Wenn die Menschen gestorben sind, werden sie zu Sternen, hat Mama gesagt. Natürlich weiß Louise, dass Sterne eigentlich kleine Himmelskörper sind, die von der Sonne angestrahlt werden. Aber schließlich ist das Weltall noch nicht so ganz erforscht. Kann also immerhin sein, dass Mama jetzt tatsächlich ein Stern ist, der vom Himmel runterleuchtet und deshalb immer bei ihnen sein wird, oder?
Das Bild vom Stern erleichtert den Geschwistern und den Kindern, die diese Geschichte lesen, den Tod der Mutter zu akzeptieren und Abschied zu nehmen. Sowohl das Kinder- wie das Bilderbuch behandeln die gleiche Geschichte und schaffen mit ihrer tröstlichen Geschichte behutsam Gesprächsanlässe mit trauernden Kindern.
- auf der Empfehlungsliste des Evangelischen Buchpreises
- Thema Tod und Krebserkrankung aus der Perspektive der Kinder
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