Ein sozialdemokratischer Oberbürgermeister in der Diktatur
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Persönliche Erlebnisse und Erfahrungen der ersten Nachkriegsjahre in der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR schildert die Tochter Rudolf Eberhards. Beweiskräftige Schriftstücke aus Archiven zieht sie herbei, knüpft die Verbindung zur Politik der Allierten. Sie verdeutlicht, daß die Sowjets zur Bewältigung der katastrophalen Kriegsfolgen erfahrene nichtkommunistische Verwaltungspolitiker zunächst akzeptierten, jedoch, wenn sie einer stalinistischen Entwicklung im Wege standen, später trotz ihres erfolgreichen Wirkens brutal durch deutsche Sowjethörige aus dem Weg räumen ließen.
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