Ein norddeutscher Renaissancefürst
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Fürst Ernst war der letzte bedeutende Angehörige des Hauses der Grafen zu Holstein und Schaumburg, kurz nach seinem Tod starb es 1640 im Mannesstamm aus. Als er 1601 die Regierung übernahm, baute er Bückeburg zur Residenz aus. Seine Bauten, v.a. die Stadtkirche in Bückeburg und das Mausoleum in Stadthagen, gehören zu den wichtigsten architektonischen Denkmälern Norddeutschlands.
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