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Ein Kampf ohne Verbündete und ohne Erfolg

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Am 10. Mai 1933 verbrannten Nationalsozialisten, unter ihnen auch Bonner Studenten, auf dem Bonner Marktplatz Bücher, die sie als "undeutsch" empfanden. Die Aktion wurde durch die Deutsche Studentenschaft angeregt und auch die Bonner Studentenschaft blieb nicht unbeteiligt. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass nicht wenige der Bonner Studenten den nationalsozialistischen Umtrieben mit einer gewissen Skepsis gegenüberstanden. Schließlich hatten noch im Februar des selben Jahres eine Mehrheit der Studenten bei den Wahlen für das Studentenparlament gegen den Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund gestimmt. Tatsächlich war die Bonner Universität diejenige, wo diese Organisation deutschlandweit am wenigsten Stimmern erhielt. In diesem Buch wird untersucht, welche anderen Gruppen an der Bonner Universität mit den Nationalsozialisten um die Stimmen und Herzen der Studenten warben und warum es diesen hier besser gelang als anderswo.
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