Ein Jahrhundert Württembergischer Verfassung (Classic Reprint)

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Excerpt from Ein Jahrhundert Württembergischer Verfassung Idoi)i mar ®runö 3ur 5reube. 05in wer! Für 30hrbunberte glaubte man gefcbafien 311 haben. Dabei erfüllte bie neue Derfafinng in hohem ®rabe bie idünfdye bes Dolfes unö iicbette ibm nad, 2iiberi 5dyotts Urteil mehr Rechte als itgenb eine Derfafiung bes fe¿en £anbes Hoch mehr fait als ber 3nba[t freute bochgeiinnte ®eifter wie Schott unb llbianb bie Sorm, mie' ber Cübinger Dertra'g, von 1514, bie ®runblage ber Derfafiung bes alten 5er ogtums, fo mar bie Derfafiung bes neuen Königreichs nicht vom ébron herab gegeben worben als ein ®efcf, enf ber ®nabe, wie in Baben unö Bayern, fonöern mar frei vereinbart 3mifcbeh jürft unö Üolf 2) llnb body mar bie fteni>e nicht ungemifcbt. Drohenbe ®ewitter'wolfen ftanben am f)immel, unb ihretwegen mm: bie Derfafiung fd¿ießlicb im Sturmfdyritt 311