Ehrwürdiger Diener Gottes
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Maria Ward, Pius XII., Matteo Ricci, Madeleine Delbrêl, Anne de Xainctonge, Titus Maria Horten, Hildegard Burjan, Clara Fey, Philipp Jeningen, Marie Clothilde von Frankreich, José Gregorio Hernández, Fulton John Sheen, Benedikt XIII., Franz Joseph Rudigier, Jordan Mai, Franziska Streitel, Giovanni Palatucci, Engelmar Unzeitig, Armida Barelli, Wincenty Kadlubek, Louise Marie de Bourbon, Cesare Baronio, Terence Cooke, Magdalena von Österreich, Alonso Messia Bedoya, Maria Christina von Savoyen, Rudolf Komorek, Pierre-Bienvenu Noailles, Carl Lampert, Maria Bonardi, Felix Maria Ghebre Amlak, Luigi Calabresi, Vincenzo Cimatti, Louise-Marguerite Claret de la Touche, María von Ágreda, Antonietta Meo, Jérôme Lejeune, Margareta Occhiena, Pauline Marie Jaricot, Pierre Toussaint, Estephane Boutros El Douaihy, Vital Grandin, Montserrat Grases, Luis de la Puente, Giovanni Alberto Badoer, Meinrad Eugster, Luigi Maria Olivares, Wlodzimierz Szembek, Edel Mary Quinn, Johann Baptist Stöger, Dorotea de Chopitea, Andrea Beltrami, Ovid Charlebois, Bastiampillai Anthonipillai, Annibale Francesco Gonzaga, Ignatius Capizzi, Victor Lelièvre. Auszug: Pius XII. (bürgerlicher Name Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli, * 2. März 1876 in Rom, + 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war von 1939 bis 1958 Papst der römisch-katholischen Kirche. Eugenio Pacelli bei seiner Priesterweihe 2. April 1899Eugenio Pacelli wurde am 2. März 1876 in Rom geboren und zwei Tage darauf in der Pfarrkirche San Celso e Giuliano in Rom von seinem Onkel Don Giuseppe Pacelli getauft. Seine Familie war seit Generationen mit dem Vatikan verbunden: Sein Großvater Marcantonio Pacelli war Mitgründer des Osservatore Romano und von 1850 bis 1870 Vize-Innenminister im Kirchenstaat. Sein Vater Filippo Pacelli (1837-1916) war Rechtsanwalt für den Heiligen Stuhl während der ungeklärten "Römischen Frage" und an der Kodifizierung des kanonischen Rechts beteiligt. Seine Mutter war Virginia Pacelli, geborene Grazioso (1844-1920). Er war ihr zweiter Sohn nach Francesco Pacelli und hatte zwei jüngere Schwestern, Giuseppa Mengarini und Elisabetta Rossignani. Eugenio Pacelli besuchte das staatliche Gymnasium Liceo Ennio Quirino Visconti in Rom, war dort stets Klassenbester und wurde daraufhin als Hochbegabter von Kardinal Vincenzo Vannutelli, einem Freund seines Vaters, gefördert. Zu seinen Vorlieben gehörten Reiten, Schwimmen und klassische Musik, er spielte die Violone. Nach dem Schulabschluss 1894 studierte er zuerst Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Capranica-Kolleg, anschließend Katholische Theologie am päpstlichen Institut Sant'Apollinare. Er war ein Jahr lang Gasthörer an der staatlichen Universität La Sapienza, unter anderem bei dem deutschen Althistoriker Karl Julius Beloch. Seit dem zweiten Semester durfte er wegen Gesundheitsproblemen bis zum Examen 1899 mit päpstlicher Sondererlaubnis zuhause wohnen. Am 2. April 1899, einem Ostersonntag, weihte Francesco di Paola Cassetta, der Vertreter des Kardinalvikars von Rom und lateinischer Patriarch von Antiochien, Pacelli zum Priester. 1901 promovierte Pacelli zum Dr. theol. Noc
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