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Ehemaliges Gebäude in München

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Ehemalige Kaserne in München, McGraw-Kaserne, Neue Isarkaserne, Glaspalast, Hofgartenkaserne, Türkenkaserne, Schwabylon, Alte Isarkaserne, Funkkaserne, Alabama-Depot, Barackenkasernement Oberwiesenfeld, Lehel-Kaserne, Synagoge an der Westenriederstraße München, Prinz-Eugen-Kaserne, Alte Hauptsynagoge München, Maxburg, Alte Synagoge Ohel Jakob, Bürgerbräukeller, Braunes Haus, Prinz-Leopold-Kaserne, Eisenbahnkaserne, Rosenturm, Luitpoldkaserne, Lueg ins Land, Maximilian-II-Kaserne, Seidenhauskaserne, Kaltenbachtor, Salzstadelkaserne, Wohnhaus Reinemann, Roter Turm, Falkenturm, Einlasstor, Kosttor-Kaserne, Wittelsbacher Palais, Neuvesttor, Kapelle St. Emmeram, Pulverturm, Fausttürmchen, Prinzessturm, Taeckentor, Kaufingertor, Schutzengelkapelle, Café Luitpold, Scheibling, Schwabinger Tor, Herzogenstadttor, Katzenturm, Inneres Sendlinger Tor, Postamt Ismaninger Straße, Kreuzkaserne, Schwarzes Haus, Turm bei Sankt Sebastian, Angertor, Hinteres Schwabinger Tor, Vorderes Schwabinger Tor, Laimtor, Tuchschererturm, Tivoli-Kunstmühle, Müllerturm, Kaim-Saal, Taschenturm. Auszug: Die McGraw-Kaserne im Münchner Süden ist eine ehemals militärisch genutzte Liegenschaft. Das Hauptgebäude (Gebäude 7) war 1935 eines der ersten Gebäude in Deutschland mit einem Stahlrahmenwerk. Es misst 110 m × 85 m und ist 18 m hoch. Namensgeber ist PFC Francis X. McGraw (* 29. April 1918 in Philadelphia, + 19. November 1944 in Schevenhütte) der H-Kompanie vom 26ten Regiment der 1. US-Infanteriedivision, der am 19. November 1944 in der Nähe von Schevenhütte bei einer außerordentlichen kriegerischen Heldentat ums Leben kam. McGraw wurde mit der "Congressional Medal of Honor" ausgezeichnet, der höchsten US-amerikanischen Auszeichnung für Tapferkeit sowie mit der Bronze Star-Medaille und dem Purple Heart. Eine Gedenktafel vor dem Gebäude 7 erinnert an seine Taten. Sein Leichnam ist in Lüttich begraben. Der monumentale Eingang zur früheren Reichszeugmeisterei liegt heute am McGraw-GrabenBis 1931 produzierte auf dem Gelände, auf dem später das Gebäude 7, das spätere Hauptgebäude der Reichszeugmeisterei errichtet wurde, die Wagen- und Maschinenfabrik Gebr. Beißbarth OHG. 1933 erwarb dann die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank das Gelände. An anderer Stelle wird angegeben, dass auf dem Areal ursprünglich der Maechlerhof stand, bevor es 1910 von der 1876 gegründeten Firma Maurer Söhne erworben wurde, die mit ihrer Produktion genau an der Stelle begann, wo das spätere Gebäude 7 errichtet wurde. Dieses Grundstück musste damals unter Druck eingetauscht werden, gegen ein knapp 5.000 m² großes Grundstück in Grünwald, GABRIEL-VON-SEIDL-STR. sowie dem Kieswerk Heinrich Maechler in Perlach, Putzbrunner Str. 193. Beides befindet sich noch heute im Besitz der Familie. 1934 wurde das Gelände von der NSDAP übernommen, die die Liegenschaft ab 1935 vergrößerte. Das vorgesehene Gebäude 7 für die spätere Reichszeugmeisterei, die Nachfolgeinstitution der seit 1928 in der anliegenden Tegernseer Landstraße ansässigen SA-Wirtschaftsstelle, wurde durch Paul Hofer und Karl Johann Fischer in
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