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Ehemaliges Bauwerk in Berlin

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 183. Kapitel: Berliner Stadtschloss, Vox-Haus, Wintergarten, Weinhaus Rheingold, Berliner Sternwarte, Berlin Anhalter Bahnhof, Zentralvieh- und Schlachthof, Berliner Grenzübergänge, Schauspielhaus Berlin, Palast der Republik, Kriegsverbrechergefängnis Spandau, Krolloper, Palais Strousberg, Festung Berlin, Reichspräsidentenpalais, Markthalle V, Café Helms, Berliner Bauakademie, Lessingtheater, Berliner Sportpalast, Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal, Neue Reichskanzlei, Berlin Nordbahnhof, Haus Vaterland, Niederländisches Palais, Rolandbrunnen, Waisenbrücke, SA-Gefängnis Papestraße, Zellengefängnis Lehrter Straße, Frauengefängnis Barnimstraße, Kottbusser Tor, Schloss Monbijou, Palais Redern, Berliner Aquarium Unter den Linden, Berliner Wasserkunst, Reichsamt für Landesaufnahme, Görlitzer Bahnhof, Führerbunker, Palais Borsig, Meyers Hof, Berlin Lehrter Bahnhof, Stadion am Gesundbrunnen, Orangerie-Haus, Romanisches Haus, Cöllnisches Rathaus, Richtfunkanlage Berlin-Frohnau, Columbushaus, Großes Schauspielhaus, Gymnasium zum Grauen Kloster Berlin, Schimmelpfeng-Haus, Ku-Damm-Eck, Ufa-Palast am Zoo, Lichtburg, Radrennbahn Steglitz, Alhambra, Palais Marschall, Mosse-Palais, Potsdamer Tor, Bierhaus Siechen, Großgaststätte Ahornblatt, Ordenspalais, Städtisches Flußbad Lichtenberg, Berliner Stadtmauer, Die Puppen, Villa Wernerstraße 16, Kaisergalerie, Prinz-Albrecht-Palais, Wriezener Bahnhof, Stralauer Tor, Sportdenkmal Berlin-Grünau, Hotel Excelsior, Palais Blücher, Alter Ostbahnhof Berlin, Haus Leipziger Straße 114, Elefanten-Apotheke, Palais Arnim, Hotel Berolina, Plaza, Propsteigebäude St. Hedwig, Scala, Palais Hardenberg, Hallesches Tor, Invalidensäule, Schloss Weißensee, Parks Range, Sender Köpenick, Friedrichstraße 176-179, Anhalter Tor, Schlesisches Tor, Palais Wrangel, Oranienburger Tor, Prenzlauer Tor, Feilnersches Wohnhaus, Lessinghaus, Theater des Volkes, Tivoli, Rose-Theater, Heizkraftwerk Berlin-Rudow, Döbbelinsches Theater, Spandauer Tor, Infobox, Neues Tor, Hamburger Tor, Radrennbahn Schöneberg, Minolhaus, Victoria-Theater, Palais Beauvryé, Palais Kurland, Haus Behrenstraße 3 und 4, Woltersdorff-Theater, Belle-Alliance-Theater, Walhalla-Theater, Landsberger Tor, Haus Kurfürstenstraße 114, Viktoriahaus, Sender Tegel, Sendeturm Berlin-Waidmannslust. Auszug: Das Weinhaus Rheingold in Berlin war ein 1907 eröffnetes Großrestaurant des Aschinger-Konzerns, in dem bis zu 4.000 Gäste gleichzeitig bewirtet werden konnten. Das Gebäude in der Nähe des Potsdamer Platzes wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Das nach Plänen des Architekten Bruno Schmitz von 1905 bis 1907 erbaute Weinhaus Rheingold sollte als Konzerthaus mit angeschlossenen Versammlungsräumen und Weinrestaurant den Einstieg der Firma Aschinger in die gehobene Gastronomie markieren. Um zusätzlichen Verkehr am bereits überlasteten Potsdamer Platz zu vermeiden, wurde die Nutzung jedoch baupolizeilich auf den reinen Gastronomiebetrieb beschränkt. Bereits die schwierigen Bauarbeiten, verbunden mit Grundwasserabsenkungen und aufwändiger Sicherung der Nachbarhäuser, erregten das Interesse der Tagespresse. Über den fertiggestellten Neubau berichtete die zeitgenössische Architekturpresse 1907 beinahe enthusiastisch. Viel Beachtung fand dabei die monumentale Fassade an der Bellevuestraße mit Reliefs des Bildhauers Franz Metzner - vielfach als gleichbedeutend eingestuft mit Alfred Messels Fassade des nahe gelegenen Warenhauses Wertheim am Leipziger Platz. Die luxuriös...
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