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Ehemalige Insel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Nordstrand, Büsum, Ibersheimer Wörth, Philae, Reiherwerder, Isle of Portland, Maui Nui, San Marco in Bocca Lama, Luneplate, Wieringen, Doggerbank, Hamburger Hallig, Walcheren, Medemsand, Westerhever, Namedyer Werth, Urk, Coloane, Ferdinandea, Ada Kaleh, Peñón de Vélez de la Gomera, Schleimünde, Bant, Helnæs, Fonuafo¿ou, Shark Island, Werthchen, Ingelheimer Aue, Galgeninsel, Karikari Peninsula, Saya de Malha, Bosch, Island No. 10, Insel der Wiedergeburt, Isle of Thanet, Lindsay-Insel, Dradenau, Arngast, Santa Rosae, Jordsand, Katzenwerder, South Talpatti, Buise, Juliusplate, Le Clos du Valle, Tuanaki, Lieps, Jólnir, Testerep, Antirhodos, Albuen, Tholen, Fährmannssand, Askut, Matupi, Île Louviers, Gorieswerder, Utholm, Kokaral, Bombay, Lade, Hainshallig, Stubber, Duiveland, Rugenbergen, Griesenwerder, Apple Island. Auszug: Büsum - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Büsum Das Wattenmeer vor Büsum bei Ebbe mit WurtUrsprünglich nur durch Dünen geschützt, begannen die Büsumer im Mittelalter, Wurten zu bauen. Sowohl die eigentlich Dorfwurt (Osterwarft) als auch die Westerwarft stammen beide aus dem 12. Jahrhundert. In ihrer langrechteckigen Form und ihrer Gestaltung ähneln sie den Dorftwurften von Büsumer Deichhausen, Schülp oder Manslagt. Während die Sturmfluten die Insel im Süden an der Seeseite abtrugen, bemühten sich die Dithmarscher, sie im Norden, dem Land zugewandt, zu vergrößern. Um 1450 folgten zwei halbmondförmige Köge im Norden auf deren Gebiet heute beispielsweise Oesterdeichstrich liegt, 1577 der Grovenkoog Richtung Nordwesten, auf dem sich Westerdeichstrich befindet. Nach der verlorenen Letzten Fehde 1559 kam Büsum an die Herzöge von Schleswig-Holstein-Gottorf, die ab 1583 mit dem Bau eines Damms durch den großen Priel zwischen Insel und Festland, den Wardstrom beginnen ließen. Begünstigt durch die sich nun ablagernden Sedimente auf beiden Dammseiten, ließ Herzog Johann Adolf 1599 den östlichen und 1609 Wardammkoog eindeichen. 1696 folgte ein weiterer Koog, der Hedwigenkoog. Der Friedrichsgabekoog von 1714 schließlich verband die Halbinsel mit der Wöhrdener Küste. Eindeichungen bei Büsum erfolgten danach nur noch, um dem Hafen zu verlegen, zu vergrößern und besser erreichbar zu machen. Der letzte größere Ausbau hier stammt von 1952. Büsum um 1895Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde des Bremen-Hamburger Bischofs Adalbero von Bremen, in dem er 1140 Bivsne in einer Aufzählung von Kirchen erwähnt. Der damalige Name deutet auf die Binsen hin, die wahrscheinlich im Dünengebiet der Inselmitte wuchsen. Der Name der Insel entwickelte sich weiter über Biusne, Büsen, Busen,
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