E-Scooter Verleihe und ihre Geschäftsmodelle. Welche Möglichkeiten zu Weiterentwicklung gibt es?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1, 3, , Veranstaltung: Design Thinking & Business Model Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der noch junge E-Scooter Markt hat sich seit der Einführung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung im Juni 2019 schnell in Deutschland entwickelt. Doch welche Anbieter gibt es heute? Was sind ihre Geschäftsmodelle, wie unterscheiden sie sich voneinander und welche Ausbaustufen in dem Business bieten perspektivische Wettbewerbsvorteile? Diese und viele weitere Fragen beantwortet diese Seminararbeit.Nach einem kurzen Überblick zur aktuellen Anbieterstruktur sollen die heutigen Geschäftsmodelle von ausgewählten Anbietern analysiert und damit die aufgestellte Hypothese geprüft werden. Das von Osterwalder & Pigneur entwickelte Tool "Business Model Canvas" eignet sich als Leitfaden, um die Geschäftsmodelle zu verstehen und vergleichen zu können. Unabhängig vom Ergebnis der Hypothesenprüfung sollen als zweites Ziel dieser Arbeit Möglichkeiten zur Weiterentwicklung heutiger Geschäftsmodelle identifiziert werden. Die Methode des Design Thinkings ermöglicht es Unternehmen ihrem "Anspruch auf ständige Innovationen" gerecht zu werden und stellt dabei die Bedürfnisse der Nutzer eines Produktes oder einer Technologie in den Mittelpunkt.Angesichts aktueller Debatten und der Kontroversität von E-Scootern ist Design Thinking für dieses Thema eine sinnvolle Methode, um die Nutzer besser kennenzulernen, seine Bedürfnisse aufzudecken und daraufhin neue Ansätze für Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zunächst werden die Grundlagen des Design Thinkings kurz erläutert, bevor die Nutzerbedürfnisse ermittelt werden sollen. Daraufhin werden verschiedene Insights und Ideen für neue Geschäftsmodelle abgeleitet, die in der abschließenden Handlungsempfehlung zusammengefasst werden.
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