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Dzogchen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Bön, Padmasambhava, Nyingma, Adibuddha, Dorje Drag Rigdzin Chenmo, Ngawang Lobsang Gyatsho, Namkhai Norbu, Liste von Sangdog-Pelri-Tempeln, Dilgo Khyentse, Nördliche Schätze, Dorji Wangchuk, Rigdzin Gödem, Rangjung Dorje, Garab Dorje, Drigung-Kagyü, Pema Lingpa, Rongsom Chökyi Sangpo, Manjushrimitra, Tenzin Namdak, Kathog-Kloster, Trashi Tobgyel, Mindröl-Ling, Neun Yanas, Vairocana, Dzogchen-Kloster, Shechen, Jnanasutra, Sherab Mebar, Dorje Legpa, Vimalamitra, Drenpa Namkha, Shri Singha, Rahula, Shenrab Miwoche. Auszug: Bön ( ¿¿¿ , tibetisch transliteriert: Bon) war die vorherrschende Religion in Tibet, bevor im 8. Jahrhundert der Buddhismus ins Land gelangte. Für die Anhänger bedeutet das Wort "Bön" so viel wie "Wahrheit, Wirklichkeit" und "Wahre Lehre". Mit dem Vordringen des Buddhismus in Tibet kam es zu einer gegenseitigen Beeinflussung der Religionen, wobei aus dem Bön vorwiegend schamanistische Elemente in den Buddhismus gelangten, umgekehrt der Buddhismus die "Philosophie" des Bön weitgehend überformte. Die Bön-Religion konnte sich trotz ihrer in den letzten Jahrhunderten gegenüber der buddhistischen Staatsreligion Tibets stets benachteiligten Position aufrechthalten und wurde 1977 als spirituelle Schule von der tibetischen Exilregierung förmlich anerkannt. Bön-Kloster Khyungpori Tsedruk in Nord-Tibet (AGT)Es ist schwierig, verlässliche Quellen zum Bön zu finden. Darüber hinaus besteht das Problem, dass buddhistische Quellen die Geschichte des Bön völlig anders darstellen als die Bön-Religion selbst. Die Bön-Religion geht der Legende nach auf Tönpa (Meister) Shenrab Miwoche zurück, der in einem Land namens Tagzig in Zentralasien lebte. Durch ihn sollen die früher in Tibet verbreiteten Tieropfer durch symbolische Opferungen abgelöst worden sein. Später breitete sich Bön nach Westen aus und war Staatsreligion in Zhang-Zhung, einem Land im Westen Tibets, das den Berg Kailash umgibt. Es verbreitete sich auch im östlich gelegenen Tibet. Die Königsdynastie von Zhang-Zhung ging im 7. Jahrhundert (vermutlich 634) mit der Eroberung durch den zentraltibetischen König Songtsen Gampo und der Tötung des Königs Ligmincha (Ligmirya) in einem Hinterhalt zu Ende. Mit der Stärkung des Buddhismus in Tibet durch König Trisong Detsen (ab 755) wurde die Bön-Religion zunehmend verdrängt und verfolgt. Bis dahin waren zum Beispiel Bön-Lamas für die Bestattungsrituale des Königs zuständig. Unter König Langdarma (Regierungszeit 836-842) besserte sich die Lage der Bönpa. Langdarma wurde jedoch von eine
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