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Dubai

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Bauwerk in Dubai, Geographie (Dubai), Kultur (Dubai), Sport (Dubai), Unternehmen (Dubai), Verkehr (Dubai), Kurzbahnweltmeisterschaften 2010, Metro Dubai, Schacholympiade 1986, Dubai Duty Free Tennis Championships 2011, Dubai Creek, Palm Islands, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2009, ATP Dubai, The Dubai Tennis Championships 2007, Dubai Tennis Open 2000/Einzel, Flughafen Dubai-World Central International, The World, Dubai Waterfront, Mohammed bin Rashid Gardens, WTA Dubai, DubaiLand, Dubai Monorail, Dubai Desert Classic, Jumeirah Gardens, Dubai-Marathon, Kraftwerks- und Meerwasserentsalzungsanlage Dschabal Ali, Business Bay, Arabian Canal, Abra, Dubai Holding, Straßenbahn Dubai, Sheikh Zayed Road, Dubai Air Show, Jumeirah Group, Jumeirah Lake Towers, Dubai Marina, Dubai Sports City, Fly Dubai, Freiwasserweltmeisterschaften 2004, Falcon City of Wonders, Dubai Healthcare City, Emirates Hills, Ski Dubai, Dubai International City, Mirdif, The Universe, Al Bastakiya, Bateel, Nakheel Properties, Downtown Dubai, Jumeirah Islands, Dubai Bawadi, Emaar Properties, Jebel Ali Free Zone, Jebel Ali Airport City, Jumeirah Beach Residence, Dubai Internet City, GAC Logistics, Dubai Media City, Schindagha, Dubai World, American University in Dubai, Al-Fahidi-Fort, Bu Kadra, Middle East Broadcasting Center, Dubai Drydocks, Dubai Shopping Festival, Dubai Wheel, Wild Wadi Water Park, Dubai Mercantile Exchange. Auszug: Die Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 im Schwimmen fanden vom 15. bis 19. Dezember 2010 in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt und wurden vom internationalen Schwimmverband FINA veranstaltet. An den Weltmeisterschaften nahmen circa 780 Athleten aus 148 Nationen teil. Austragungsort war der Hamdan bin Mohammed bin Rashid Sports Complex. Die neu entstandene Sportarena bot während der Wettkämpfe 10.000 Zuschauern Platz. Erfolgreichster Schwimmer bei den Weltmeisterschaften war Ryan Lochte mit fünf Gold- und einer Silbermedaille. Er erzielte über 200 m- und 400 m-Lagen einen neuen Weltrekord. Ihm gelang damit der erste Einzel-Weltrekord seit dem Verbot der Schwimmanzüge. Bei den Frauen waren Mireia Belmonte García und Rebecca Soni mit jeweils drei Gold- und einer Silbermedaille die erfolgreichsten Schwimmerinnen. Insgesamt wurden bei den Weltmeisterschaften vier Weltrekorde gebrochen und bei 30 der 40 ausgetragenen Wettbewerbe Weltmeisterschaftsrekorde aufgestellt. Die deutsche Mannschaft war mit elf Athleten an den Wettkämpfen vertreten, vier Frauen und sieben Männer. Die Weltmeisterschaften begannen aus deutscher Sicht zunächst enttäuschend. Steffen Deibler schied über 100 m-Schmetterling - wegen seiner Weltjahresbestzeit als Mitfavorit gehandelt - bereits im Vorlauf aus. Paul Biedermann erreichte über 200 m-Freistil nur Platz 5. Mit drei Medaillen (Gold von Paul Biedermann über 400 m-Freistil, Silber von Markus Deibler über 100 m-Lagen und Bronze von Steffen Deibler über 50 m-Schmetterling) wurde schließlich aber die Mindestvorgabe des DSV noch erreicht. Finale am 17. Dezember Finale am 19. Dezember Finale am 15. Dezember Finale am 17. Dezember Finale am 19. Dezember Finale am 18. Dezember Finale am 16. Dezember Finale am 19. Dezember Finale am 18. Dezember Finale am 16. Dezember Finale am 19. Dezember Finale am 19. Dezember Finale am 16. Dezember Finale am 17. Dezember Finale am 19. Dezember Finale am 17. Dezember Finale am 16. Dezember Finale am 15. D
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