Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Dresdner Geschichte

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Elbhochwasser 2002, Regierungsbezirk Dresden, Pillnitzer Deklaration, Luftangriffe auf Dresden, Architektur in Dresden, Geschichte Dresdens, 14. Panzer-Division, Einwohnerentwicklung von Dresden, Elbhochwasser 1845, Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1930, Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1911, Burg Dohna, Liste der Wüstungen in Dresden, Dresdner Befestigungsanlagen, Stadtplanung in Dresden, Leubnitzbach, Elbflorenz, Internationale antijüdische Kongresse, Jüdische Persönlichkeiten, Weißeritzmühlgraben, Seegraben, Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug, Judentum in Dresden, Münzstätte Dresden, LDE - Saxonia, Albertiner, Dresdner Maiaufstand, Ruf aus Dresden, Entwicklung des Stadtgebiets von Dresden, Reichsbahndirektion Dresden, Gruppe der 20, Elbhochwasser 2006, Kreis Dresden-Land, Maternihospital, Kreisgrabenanlage Dresden-Nickern, Königin Maria, Burg Thorun, Augustusstraße, Sächsische Gesellschaft für Botanik und Gartenbau, Burgwall Robisch, Kreishauptmannschaft Dresden, Dresden English Football Club, Der Kunstlump, Verband Dresdner Ballspiel-Vereine, Corps Altsachsen Dresden, 56. Infanterie-Division, Amtshauptmannschaft Dresden, 26er Ring, Frieden von Dresden, Suma, Organisation Heyn, Initiative OB für Dresden, Frederick Taylor, Gau Nisan, Heidenschanze bei Dresden, Peter von Dresden, Schuhwerfen, Katholikentreffen, Dresdner Kanne, Haftanstalt Mathildenstraße, Dresdner Münzvertrag, Turf. Auszug: Luftangriffe auf Dresden wurden im Zweiten Weltkrieg von der Royal Air Force (RAF) und der United States Army Air Forces (USAAF) auf den Großraum Dresden geflogen. Davon sind die vier Angriffswellen vom 13. bis 15. Februar 1945 in die Geschichte eingegangen. Während früher häufig sechsstellige Opferzahlen verbreitet wurden, kamen nach neuesten historischen Untersuchungen mindestens 22.700, höchstens 25.000 Menschen durch diese Angriffe ums Leben. Große Teile der Innenstadt und der industriellen und militärischen Infrastruktur Dresdens wurden zerstört. Obwohl andere Luftangriffe auf deutsche Städte im Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg mehr Todesopfer forderten, veranlassten besonders die Angriffe auf Dresden Kritik an der Kriegführung der Alliierten seit 1942, besonders an der britischen Area Bombing Directive. Diskutiert wird, ob solche Flächenbombardements militärisch notwendig und zweckmäßig waren sowie ob sie ethisch und rechtlich als Kriegsverbrechen zu werten sind. Kriegsverlauf 1943 bis 1945Im Herbst und Winter 1944 rückten die Alliierten langsamer vor als von den Nationalsozialisten erwartet. Obwohl die Truppen der deutschen Wehrmacht in Europa verstreut und teilweise voneinander isoliert waren, scheiterte die Operation Market Garden zunächst. Anschließend konnten die Deutschen ihre Truppen zur Ardennenoffensive zusammenführen. Während die Westalliierten im November 1944 den Rhein erreichten, stockte der sowjetische Vormarsch in Ostpreußen und Ungarn. Zu "Festungen" ausgebaute Städte wie Breslau, Königsberg und weitere wurden noch immer von den Deutschen gehalten. Martin Mutschmann, Gauleiter und Reichsstatthalter von Sachsen, freute sich noch Weihnachten 1944, sein "Volk wieder im Angriff zu sehen". Anfang 1945 konnte der Zeitzeuge Victor Klemperer das Kriegsende noch nicht absehen. Damals bereiteten die Alliierten den Einmarsch ihrer Bodentruppen in die "Festung Deutschland" zur Entscheidungsschlacht gegen das NS-Regime vor. Die Westalliierten begannen ab Febr
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

33,90 CHF