Dramenanalyse von "Bestimmt wird alles gut" von Konstanze Kappenstein
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Zeitgenössische Kinder- und Jugendtheatertexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Theaterfassung der Kindergeschichte "Bestimmt wird alles gut" von Kirsten Boie. Ziel der Arbeit ist es, anhand verschiedener Analysekategorien diesen Dramentext zu untersuchen und zu beleuchten.Hierfür soll zunächst ein allgemeiner Überblick über den Inhalt gegeben werden. Weiterhin werden Überlegungen zum Titel des Stücks, zum Aufbau des Dramas sowie zur Figurenrede und zur dramatischen Zeit des Werks angeführt. Im Fokus stehen die Lokalisierungstechniken (außersprachlich, verbal und aktional). Es soll dabei untersucht werden, welche Funktionen diese Techniken innerhalb des Stückes einnehmen und welche Wirkung sie beim Zuschauer beziehungsweise Leser erzielen. Abschließend werden Überlegungen zu den Intentionen des Autors getroffen.Das Werk handelt vom Leben zweier junger Schülerinnen mit unterschiedlichen Nationalitäten. Sie lernen einander unter extremen Bedingungen näher kennen, die von Flucht und Lebensgefahr bestimmt sind. Ihre Erlebnisse sind dabei sowohl von positiven als auch negativen Erfahrungen geprägt. Dieses Bühnenwerk behandelt damit ein hochaktuelles und strittiges Thema in der deutschen Gesellschaft.
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