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Domitian ein schlechter Princeps?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Titus Flavius Domitianus, Sohn des vergöttlichten Vespasian, geboren am 24. Oktober 51 n. Chr. und mit Hilfe seiner Frau Domitia Longina und anderen Verschwörern ermordet am 18. September 96 n. Chr. und anschließender "damnatio memoriae", war der letzte und am meist umstrittenste der drei flavischen Kaiser. Er wuchs im Gegensatz zu Titus, seinem Bruder und kaiserlich- dynastischem Vorgänger, in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach den Unruhen des Vierkaiserjahres (69 n. Chr.) ließ sich sein Vater zum Kaiser akklamarieren und wurde somit als potentieller Thronerbe wenig später auch an den kaiserlichen Hof geholt. Dort folgte nach dem Tod des Vaters und dem kurzen kaiserlichen Intermezzo des Bruders seine eigene imperatorische Akklamation durch die Prätorianer am 13. September 81 n. Chr. Ein Tag später wird dies auch durch den Senat mittels Übertragung des Augustustitels bestätigt und durch die Annahme weiterer Titel in scheinbar normale Bahnen gelenkt. [...]
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