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Diskrepanz zwischen Theorie und Empirie in ausgewählten Verhandlungsspielen: Eine empirische und experimentelle Analyse

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Die experimentelle Wirtschaftsforschung hat in den vergangenen Jahren massiv an Popularität gewonnen und zählt zu den bedeutendsten Methoden der Ökonomie. Der Mensch ist ein sog. 'Homo Oeconomicus', ein vollkommen rationaler, mit vollständigen Informationen ausgestatteter und ein nüchtern abwägender Mensch. Jedoch zeigt die Empirie, dass es eine Diskrepanz zwischen der Theorie und Empirie gibt. Diese Studie stellt diese empirischen Resultate dar. Hierbei werden die Dilemma-Spiele (Centipede Game und Gefangenendilemma) und die Verhandlungs-Spiele (Diktator Game, Ultimatum Game, Rubinstein Game) erläutert. Ferner wird ein eigenes Experiment zum Ultimatum Game dargestellt und analysiert. Es werden die neueren Ansätze, die der sozialen Präferenzen, die die Abweichungen von Theorie und Empirie erklären können, dargestellt.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

40,50 CHF

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