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Dimensionen und Determinanten der Freizeit

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Uber die Freizeitproblematik wissenschaftlich zu arbeiten, ist manchmal schon ein etwas heikles Unterfangen: handelt es sich hier doch urn einen Bereich, der einen selbst unmittelbar tan­ giert, es ist eben ein Unterschied hinsichtlich des Grades des dabei erfahre~en VergnUgens, der bisweilen sehr schmerzlich ins BewuBtsein rUckt, ob man beispielsweise abends aus einer plotz lichen Laune heraus selbst ausgeht oder am Schreibtisch sitzt und anhand von Literatur und Computerberechnungen Auf­ schluB darUber zu erlangen versucht, warum Menschen abends ausgehen. Dabei ist das soziologische Interesse an der Freizeit bei mir nicht durch eine kontinuierliche Seminararbeit auf diesem Ge­ biet geweckt worden - was auch gar nicht moglich gewesen ware, da dieser Schwerpunkt am Seminar fUr Sozialwissenschaften der Universitat Hamburg nicht angeboten wird - sondern durch einen Zufall. Ich habe mich wahrend meines StudiUffis sehr intensiv mit methodologischen Fragen und in diesem Zusammenhang auch mit Problemen der Statistik und Datenverarbeitung auseinander­ gesetzt. Von diesem Interesse geleitet, fUhrte ich u.a. auch anhand von 'Spielmaterial' eine groBere Zahl von multivariaten Analysen durch, wobei die Erkennung der Leistungsfahigkeit komplexer statistischer Modelle im Vordergrund stand, inhalt­ liche Aspekte spielten hier zunachst nur am Rande eine Rolle.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF

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