Dilemma Humankapitalbewertung
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Bis heute gibt es kein anerkanntes Modell, das die unternehmerische Fragestellung nach einer objektiven und monetären Humankapitalbewertung stabil beantwortet. Aus diesem Grund, der unbedingt im Kontext des Transformationsprozess moderner Volkswirtschaften hin zu Wissens- und Informationsgesellschaften zu sehen ist, hat sich in den letzten Jahren eine intensive wissenschaftliche Diskussion entwickelt. Viele Beiträge haben die seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts diskutierte mikroökonomische Humankapitaltheorie erheblich erweitert. Dennoch bleibt die Frage offen, wie das Humankapital als wichtigstes intangible asset objektiv erfasst, gemessen und letztendlich monetär bewertet werden kann. In diesem Komplex bewegt sich der Autor René Urban, wenn er die Modelllandschaft dahingehend untersucht. Aus der sowohl theoretisch als auch empirisch verifizierbaren Erkenntnis heraus, dass eine Humankapitalbewertung unumgänglich ist, versucht der Autor einen möglichen Ansatz der Evaluation aufzuzeigen. Dies gelingt auf interessante und schlüssige Weise durch das Verständnis des Unternehmens als "Nexus von Verträgen" und den Rückgriff auf das Theoriengerüst der NIÖ.
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