Differenzen und Gemeinsamkeiten zwischen den Dialektikkonzepten von Sokrates, Platon und Aristoteles
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 3, 0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Bedeutende Dialektiker der Antike , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Texten und Überlieferungen antiker Autoren, wie XENOPHON, PLATON sowie ARISTOTELES die unterschiedlichen dialektischen Vorstellungen und Konzeptionen von SOKRATES, PLATON und ARISTOTELES näher betrachtet werden. Dabei werden die verschiedenen Einflüsse dieser Epoche für ein besseres Verständnis der Beweggründe dieser Philosophen, ihre bis heute bekannten Weisheitslehren zu verfassen, neben einer anfänglichen begrifflichen Einordnung auch in einen kurzen sozial-geschichtlichen Kontext eingeordnet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf die Herausarbeitung der verschiedenen Dialektikkonzepte nach ihren Inhalten, Motiven und Zielstellungen gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche Leitsätze und Hauptaussagen diesen dialektischen Konzeptionen entnommen werden können. Im Speziellen soll eine Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede am Beispiel von ausgewählten Texten dieser Autoren unternommen werden, indem auch der Frage nach der geschichtlichen Entwicklung des Dialektikbegriffes nachgegangen werden soll.
Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter anderem die schriftlichen Übersetzungen von europäischen Autoren wie FRANZ DIRLMEIER, "Aristoteles, Nikomachische Ethik", "Platon, Politeia" von OTTO APELT sowie die von IRMSCHER übersetzten "Erinnerungen an Sokrates" von XENOPHON. Aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien PETER STEMMERs, "Platons Dialektik, die frühen und mittleren Dialoge", LIVIO SICHIROLLOs, "Dialegesthai - Dialektik von Homer - Aristoteles" sowie "Metzler Philosophie Lexikon, Begriffe und Definitionen" von PETER PRECHTL als Tertiärliteratur werden hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Philosophen sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.
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