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Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 114. Kapitel: Mehrdeutigkeit, Choleriker, Melancholiker, Persönlichkeit, Phlegmatiker, Hochbegabung, Resilienz, Persönlichkeitstheorie, Kreativität, Keirsey Temperament Sorter, Persönlichkeitsfragebogen, Differenzielle Psychologie, Individuum, Persönlichkeitseigenschaft, Selbstbestimmungstheorie der Motivation, Selbstwert, Eisbergmodell, Abwehrmechanismus, Persönlichkeitstest, Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, Charaktertypen, Terman-Studie, Angstsensitivität, Konstitutionspsychologie, Temperamentsmerkmale nach Strelau, PSI-Theorie, Ambiguitätstoleranz, Perfektionismus, Charakterkunde, Aufschieben, Riemann-Thomann-Modell, Gießen-Test, Repression und Sensitization, Defensiver Pessimismus, Selbstverwirklichung, Freiburger Persönlichkeitsinventar, Selbstregulation, Psychographie, Weibliche Intuition, Allgemeiner Faktor der Intelligenz, Inneres Team, Proteische Persönlichkeit, Interpersonaler Circumplex, Selbstbild, Introversion und Extraversion, Lebensfreude, Projektiver Test, Verschwendungssucht, Sensation Seeking, Love-shyness, Frustrationstoleranz, Leistungstest, Kontrollfreak, Persönlichkeitsmodell, Kurzspeicherkapazität, Neurotizismus, Psychologischer Egoismus, Belohnungsaufschub, Lebenszufriedenheit, Pedanterie, Psychotizismus, Fremdbild, Altruistische Persönlichkeit, Synergos, Implizite Persönlichkeitstheorie, Deckeneffekt, Ängstlichkeit, Personismus, Indifferentismus, Euthymie, Divergenzhypothese, Autogenese, Leistungsbereitschaft, Offenheit, Belastbarkeit, Kontaktfähigkeit, Emotionale Stabilität, Leistungsmotiv, Gewissenhaftigkeit, Palpitation, Verträglichkeit, Idealbild. Auszug: Hochbegabung bezeichnet eine umfassende, weit über dem Durchschnitt liegende intellektuelle Begabung eines Menschen. In der Psychologie wird diese durch unterschiedliche Modelle unterschiedlich definiert. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass es einen Generalfaktor der Intelligenz ("g") gebe. Das Konstrukt der Hochbegabung geht davon aus, dass es zwischen verschiedenen Menschen quantitative Unterschiede hinsichtlich ihrer intellektuellen Befähigungen gibt und dass es außerdem möglich ist, Menschen hinsichtlich ihrer intellektuellen Befähigungen in eine Reihenfolge zu bringen. Als hochbegabt bezeichnet man Menschen, deren Testergebnis in einem standardisierten Intelligenztest mindestens zwei Standardabweichungen über dem Mittelwert aller Getesteten liegt, Hochbegabte sind daher per definitionem selten. Da Intelligenztests (aufgrund unterschiedlicher Aufgabenstellungen) nicht perfekt miteinander korrelieren, kann es durchaus Menschen geben, die nach dem einen Intelligenztest hochbegabt sind, nach dem anderen aber nicht. Über die genauen Ursachen von Hochbegabung gibt es keinen Konsens in der Forschung. Man geht jedoch von einer Kombination aus genetischen Einflüssen und dem sozialen Umfeld, vor allem während der Kindheit, aus. In der Alltagssprache kann Hochbegabung sehr unterschiedliche, spezielle Befähigungen bezeichnen. So spricht man etwa von "hochbegabten Handwerker", "hochbegabten Künstler", "hochbegabten Schriftstellern" und "hochbegabten Sportlern." Die Intelligenzquotienten (x-Achse) Hochbegabter betragen auf der deutschen Skala 130 oder mehr.Eine Definition von Hochbegabung bezeichnet im engeren Modell ein weit über dem Durchschnitt liegendes Maß an Intelligenz. Intelligenztests werden so gestaltet, dass sich bei Anwendung der Tests auf eine zufällig gezogene Stichprobe eine Normalve...
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