Die Wohnverhältnisse in Pompeji. Das Verhältnis zwischen privatem und öffentlichem Wohnen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, 0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit konzentriert sich auf das öffentliche und private Wohnen in Pompeji. Zudem wird diese Arbeit die Fragen thematisieren, wie das Verhältnis zwischen privatem und öffentlichem Wohnen in der römischen Antike war und als Gegensatz wird beantwortet, wie dieses Verhältnis in Ägypten war. Für dieses Vorgehen muss vorab erläutert werden, wie die Häuser in Pompeji aufgebaut waren. Daraufhin wird erläutert, welche Funktionen die verschiedenen Räume der pompejanischen Häusern hatten. Anschließend wird das antike Familienleben durch ein Beispiel definiert. Abschließend bezieht sich diese Arbeit auf den Unterschied zwischen dem privaten Wohnen in Pompeji als auch in Ägypten. Der zu behandelnde Literaturausschnitt thematisiert das Wohnen und das Privatleben in der Antike im römischen Pompeji. Pompeji galt in der Antike als eine wohlhabende Stadt am aktiven Vulkan Vesuv, in der sowohl einfache Mietswohnungen als auch große Paläste errichtet wurden. Doch zwei Eruptionen im Jahre 79 nach Christus beendeten das Leben in den Städten Pompeji und Herculaneum. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts fanden die ersten systematischen Grabungen statt. Außerdem ist diese Katastrophe aus der heutigen Sicht ein Glücksfall für die Archäologie und Geschichte. Denn der Vulkanausbruch konservierte das römische Alltagsleben der beiden Städte wie eine zeitlich unverfälschte Momentaufnahme für die Nachwelt, woraufhin im Laufe der Zeit mit den ersten Restaurierungmaßnahmen begonnen wurde. Es wurden noch nicht alle Häuser in der heutigen Zeit ausgegraben, trotzdem kann man verschiedene Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Häusern erkennen.
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