Die Wirkung von Einstellungseffekten auf Problemlösestrategien
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1, 7, Universität Trier, Veranstaltung: Allgemeine Psychologie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Luchins veröffentlichte 1942 ein Wasserumfüllexperiment mit dessen Hilfe er den Effekt von Einstellung untersuchte. Er stellte fest, dass schon wenige Durchgänge der theoretischen Umfüllaufgaben dazu ausreichten um bei den Probanden eine Einstellung zu erzeugen, von der sie sich nicht mehr erholten. Zusätzlich stellte er fünf Arbeitshypothesen auf, die sowohl die mechanische Tendenz, als auch innere und äußere Faktoren des Menschen berücksichtigten. Diesen entsprechend entwickelte er Variationen des Experiments, wodurch die 2. und 5. Hypothese teilweise verifiziert wurden. Luchins entwickelte weitere Experimente, die dem erstgenannten ähnlich
waren, um die Einstellung einer Situation auf andere übertragen zu können. Er erkannte wie viel Einfluss Einstellung auf unser Handeln hat und forderte Veränderungen im Lehrsystem.
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