Die Weg-Ziel-Theorie von Robert J. House (1971)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, 3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Sozial- und Organisationspsychologie), Veranstaltung: Personale Führung und Führungsinstrumente, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist mehr als 35 Jahre her, als Robert J. House im Jahr 1971 den Artikel "A Path-Goal Theory of Leader Effectivness" veröffentlicht hat. Die Ursprungstheorie aus dem Jahr 1971 hatte einen starken Einfluss auf die Wissenschaft. So sind bis 1993 mehr als 120 Studien über die Weg-Ziel-Theorie verfasst worden (Wofford & Liska, 1993). Die Besonderheit der Theorie liegt in der Verknüpfung der Erwartungstheorie mit der Führungstheorie, mit dem Ziel die Motivationsfunktion des Vorgesetzten als Hauptaufgabe herauszuarbeiten.
In dieser Hausarbeit sollen zwei Metaanalysen näher vorgestellt werden, die eine von Indvik aus dem Jahr 1985 und die andere von Wofford und Liska aus dem Jahr 1993, welche sich mit der Weg-Ziel-Theorie aus dem Jahr 1971 befassten. Beide Metaanalysen sind bezüglich ihrer Größe und ihrer Daten sehr relevant und hilfreich für die empirische Betrachtung der Weg-Ziel-Theorie. Des Weiteren soll die Theorie allgemein bewertet und ihre Bedeutung für die Praxis herausgearbeitet werden. Einführend soll die Weg-Ziel-Theorie kurz dargestellt werden, um den groben Theorierahmen aufzudecken und zu erläutern.
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