Die Vorstellung vom Schicksal und die Darstellung der Wirklichkeit in der zeitgenössischen Literatur islamischer Länder
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Der weitverbreitete islamische Glaube an die Vorherbestimmung und damit an ein dem Menschen von Gott auferlegtes Schicksal hat sich, in Verbindung mit andern Faktoren, jahrhundertelang als ein Hemmschuh in Richtung «Fortschritt» ausgewirkt. Der Zusammenprall mit der westlichen Lebensart musste daher notwendig zu religiösen und sozialen Konflikten führen, die ihrerseits den zeitgenössischen Erzählern der betroffenen Gesellschaften Stoffe boten und bieten. Der vorliegende Band zeigt anhand von Beispielen aus drei Literaturen (Arabisch, Persisch und Urdu), wie die Frage nach dem Schicksal in einer veränderten oder noch zu verändernden Welt gestellt und beantwortet werden kann.
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