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Die Verwendung verschiedener Dreiecke und der Quadratur bei der Gestaltung mittelalterlicher Kirchen

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: - Untersuchung der verschiedensten mittelalterlichen Kirchen nach den Dreiecken: gleichseitiges Dreieck, Sechseck, Hexagramm, Dreieck 3:4:5, Dreieck: Grundmaß = Höhe, Dreiecke Phi/4 und Phip/5 und der Quadratur mit der harmonischen Proportion und die Erkenntnisse daraus, auch im Vergleich mit den Autoren, die dieses Thema schon früher behandelt haben, wie zum Beispiel Georg Dehio und Allhard von Drach. - Feststellung, dass das Hexagramm in der Romanik bei den deutschen Kaiserdomen Speyer, Worms, Mainz und Bamberg die Lage der Detailpunkte, wie Kämpferhöhen, Simshöhen und Lage der Fenster bestimmt. - Deutung des alten Steinmetzenspruches, den Heideloff zuerst erwähnt hat. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Feststellung von Autoren13 3.Das gleichseitige Dreieck28 4.Das Sechseck und das Hexagramm52 5.Die Quadratur und die harmonische Proportion78 6.Das Dreieck 3:4:591 7.Das Dreieck Grundmaß = Höhe97 8.Das Dreieck: Grundmaß = 2, Höhe=2, 41114 9.Das Dreieck Phi/5123 10.Erkenntnisse128 11.Literatur141 12.Abbildungsverzeichnis145
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Preis

49,90 CHF

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