Die Verwendung verschiedener Dreiecke und der Quadratur bei der Gestaltung mittelalterlicher Kirchen
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Das Dreieck als eine der mystischen Zahlen ist in allen Variationen, besonders als das gleichseitige Dreieck, in den Kirchenbauten des Mittelalters als Hilfsmittel zum Entwurf des Grund- und Aufrisses nachzuweisen. So diente die Verdoppelung des gleichseitigen Dreiecks zum Hexagramm auch zur Festlegung der wichtigsten Detailpunkte. Der alte Steinmetzenspruch, den Heideloff zuerst erwähnt hat, bekommt hier eine zeichnerische Auslegung. Der Autor: Der Autor, Jahrgang 1929, studierte von 1949 bis 1955 Architektur an der HfbK Berlin. Er arbeitete zuletzt als freier Architekt.
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