Die Verfassunge des Deutschen Reiches

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Excerpt from Die Verfassunge des Deutschen Reiches: Aus dem Lateinischen Übersetzt, mit Einleitung und Anmerkungen VersehenReim eß maßr ift, bat}, wer ben ¿ießen {einer seit genug getönn, für aiie Seiten geießt, bann iii eß moi ber Emübe mertb, baä boriiegenbe {bettchen 'bufenborfß ber qsei'geffenbeit au entreißen unb bem meiteften Beferfreife 3ua gänicf) 311 macben. Senn mie ein 29m, in buaer macht eridnen eß unb ßeieucbtete idyarf unb greui ben übgrunb, weichem baß beiiige römiicin sreicb beuticber {ration una aufbaitfam entgegeneilte, freubig begrüßten eß bie qbenigem benen baß qb061 ibreß sbaterianbeß baß tieffie ©erg 6ea megte, unb bie eß augieid) gu erfenneu bermocbten, beftig befebbet warb eß bon ber nie außfterßeuben sueenfcbenciafie, bie guß träger Macht ber ©emobnbeit ober berftocfter 5808: beit und, bie jämmerlichfteu Suftäube nicht nur erträgt, ionbern aiä ibeaie feiert. Llnb fürmabr, eß war eine bumpfe ütmofpbäre, in bie jener 23m, fußt. (s8 mar im ©0mmer 1667, aib 'bufenborf werft unter bem angenommenen mamen Severinus de Monzambano {eine gebrift "de statu imperii Germanici in bie qbeit geben ließ. Eraus rig {ab eß nuß im beuticben ßaterlaube, beröbete gtäbte, eingeäfcberte Eörfen mißbanbeiteß qäoif, (sienb unb qirs mutb, mobile man ßiiefen mochte. Qin ben ©ren5en lauer: ten bie summa, nicht 5ufrie'oen mit bem geborgenen mauße unb bereit, Bei fid, bietenber (selegenbeit einen {gegen nad, bem anbern Ioßgureifien bom beutfcben Sieiebe. Qieuberiici) war ber fircirbe Sperber beigeiegt, aber nod) waren bie {sunfen in ber qifcbe niobt mrgiommen, unb büßen wie brüben ßemübten frei) ftreitßare sisfäfiiein, fie wieber gu bei: Ier {elamme 311 entfachen. Linb nicht genug, bat} bie bei: ben großen sieiigionßparteien fid) mit unuerminbeter ©ef=.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.