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Die Unsterblichkeit der Seele - Ciceros Platonrezeption im Vergleich mit dem christlichen Seelenverständnis im NT und bei Tertullian

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, 3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Cicero als Philosoph - Die Tusculanae Disputationes, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kommt nach dem Tod? Wie geht es weiter mit dem Menschen, nachdem er gestorben ist? Geht es überhaupt weiter? Wohl kaum eine andere Frage des Menschen blieb über die Zeiten so aktuell und beschäftigte zu allen Zeiten Denker wie einfache Menschen. Es ist eine wahrlich existenzielle Frage des menschlichen Lebens, vor der sich keiner verschließen kann. "Dass der Körper den Tod nicht überlebt, scheint augenfällig belegt, wenn man vor dem Leichnam oder am Grab eines Verstorbenen steht" . Die meisten Leute glauben an ein Leben nach dem Tode . Verschiedene philosophische Strömungen und religiöse Systeme entwickelten ihre je eigenen Vorstellungen vom Sein oder eben auch vom Nichts nach dem Ende des irdischen Lebens. Ein einflussreicher Wegbereiter für ein Weiterleben nach dem Tode war Platon, der berühmte griechische Philosoph. In seinem Dialog Phaidon beschreibt er durch den Mund des Sokrates wie in keinem anderen Werk das Schicksal der Seele nach dem physischen Tod und tritt für deren Unsterblichkeit ein . Auch das Christentum lehrt ein Weiterleben nach dem Tod in der Vorstellung von der Auferstehung der Toten am jüngsten Tag. Zwei unterschiedliche Konzepte, die im Folgenden hinsichtlich ihrer Kompatibilität, die ja oft geradezu augenfällig schien , untersucht werden sollen. Ausgangspunkt soll die Argumentation für die Unsterblichkeit der Seele sein, wie sie Cicero als Platonrezipient im ersten Buch der Tusculanae Disputationes, darlegt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

20,50 CHF

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