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Die Tyrannei der mediengerechten Lösung

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Der Text arbeitet bewußt mit der Annahme, daß die Medienproduzenten ihre Inhalte manipulativ handhaben also Hand anlegen, was wiederum heißen soll, daß es zu einer notwendigen Gestaltung kommen muß, sollen aus Wirklichkeitsinhalten Medieninhalte werden. Wie das generell notwendige Muster einer solchen "Manipulation" aussieht, dies soll dargestellt werden. Und wie dieses mediale Reduktionsmuster mit den anthropologischen Wahrnehmungsmuster korreliert, ist ein notwendig weiterer Schritt. Anschließend wird gefragt, ob mögliche Auswirkungen und Folgen medialer Darbringungsformen für den einzelnen plausibel eruierbar sind. Der Autor leistet einen Beitrag zur "Entschleunigung" als einer Grundvoraussetzung dafür, Nachdenken und Verantwortung überhaupt übernehmen zu können. Es soll hier innegehalten und reflektiert werden über die psychischen und gesellschaftlichen Auswirkungen medienimmanenter Vorgaben. Solchermaßen handelt es sich um einen Beitrag wider der Annahme, die gestaltende und menschendienliche Kraft der Vernunft könne ruhig dem Markt oder der Selbstregulierung überlassen werden. kopaed medienkritische schriften 1, München 2000, 79 S., DM 18, - ISBN 3-934079-21-0
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

14,50 CHF

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