Die Türkei und Deren Bewohner in Ihren Naturhistorischen, Phisiologischen und Pathologischen Verhältnissen vom Standpunkte Konstantinopel's, Vol. 1 of 2 (Classic Reprint)

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Excerpt from Die Türkei und Deren Bewohner in Ihren Naturhistorischen, Phisiologischen und Pathologischen Verhältnissen vom Standpunkte Konstantinopel's, Vol. 1 of 2In der Ueberzeugung nun, dass dem Wisshe gierigen in den Schriften eines Gyllius, du Gange, Can dur1, Pococke, Tavernier, d'ohsson, An dreossy, Michaud, Dr. Reumont, Urquhart's, Hammer's, White's, Murray's, Fallmerayer's die getreueste und die beste Einsicht in die Verhält nisse der Türkei und ihrer Hauptstadt, wie sie jeden Gebildeten interessiren mussen, dargeboten wird, 1e gen wir dem Publicum die Beleuchtung des türki schen Reiches Von Gesichtspunkten vor, wie sie bis her noch nicht bearbeitet wurden, denn Brayer's Werk "neuf anne'es Constantinople ist so ohne Festhaltung emes bestimmten Zweckes abgefasst, so ober¿ächlich und unwissénsch'aftlich, dass man dem Verfasser nur das innigste Bedauern zollen muss. Wir hielten bei unserer Arbeit P runer's Werk, "kran k heiten des Orientes, Erlangen fest, und hatten hierbei den doppelten Zweck, es einerseits kri tisch zu beleuchten, anderseits aber unsere Beobach tungen mit den seinen in Vergleich zu setzen, um so hierdurch dem Leser eine Darstellung der natur historischen, anthr0pologischen und pathologischen Verhältnisse von Constantinopel bis nach Aegypten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.