Die tschechische Nationalbewegung von den theresianisch-josephischen Reformen bis zur Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik 1918. Die Konflikte und ihre Ursachen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: Gut, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Von Prag nach Theresienstadt. Deutsch-Jüdische Kulturbeziehungen zwischen Blüte und Vernichtung., 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert kam es im Zuge allgemeiner nationaler Bestrebungen in Europa auch in Tschechien zu Diskussionen über die nationale Geschichtsdeutung und das Verhältnis zum Land und zum Staat Böhmen.
Im 10. Jahrhundert n. Chr. geriet das Premyslidenreich Böhmen in eine außenpolitische Abhängigkeit vom Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, im Jahre 1526 war die Wenzelskrone schließlich in den Händen der Habsburger und sollte bis zur Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik 1918 auch ständig in deren Besitz bleiben. Im 12. Jahrhundert wanderten Bauern, Bergleute und Handwerker aus Österreich nach Südmähren und aus der Oberpfalz nach Westböhmen ein und siedelten sich in den Grenzregionen an.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konflikte zwischen der deutschstämmigen und tschechischen Bevölkerung und ihre wesentlichen Ursachen.
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