Die Trauts

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Excerpt from Die Trauts: Studien und Beiträge zur Geschichte der Nürnberger MalereiAnnahme zweier Hanns Trauls durch Auffindung weiterer Belege beo wuhrheiten: so wäre etw. Folgendes anzunehmen: Der ältere Hanns 'l'reut starb wiihrend seiner Arbeit. Am Pcrinmddrifer Alter ie. S. 16) hinweg, infolgedessen vollendete der Meister R. F. Die Flügelbilder noch in dem selben Jahre 1487 laut dem Datum auf einem der Bilder. Der jüngere Hanns Tram. Der ebenfalls aus Speyer eingewandert sein müßte. De er von Speyer genannt wird und 1499 das Bürgerrechi nis Auswärtiger erwirbt. Wäre dann wohl als der Schüler des älteren und der Schöpfer aller späteren dem Hanns Treu! Zugeschriebenen Werke anzusehen. Aus dem eben enge iührteu Grunde der Erwerbung des Bürgerrechts könnte er auch kein Sohn höchstens also Bruder oder Vetter des älteren Hanns Traut gewesen sein, da er als Bürgersohn das Bürgerrecht ererbt hätte. Der gleiche Name spricht nicht dagegen, auch Dürer z. B. Hatte drei Brüder des Namens Hanns. Das in den Briefurkunden (s. Anm. S. 2) genannte unmündige Kind wäre dann vielleicht Wolf, der in diesem Felle aber kaum vor 1480 geboren sein könnte. Wahrscheinlich sogar einige Jahre später. So daß vielleicht die Annahme Hagen (8. Der aus der engen Freund schaft mit. Hermann Visehcr auf ungefähr gleiches Alter der Freunde und damit ein Geburtsdatum Wolfs um 1490 schloß. Zu Recht bestände. Dunn würde vielleicht auch die Zahl auf dem Fenitzcrportrait ca. S. 10) als die Datierung eines von dem jüngeren Hanns Traut nach dem Tode des älteren geschaffenen Originalportraiis zu erklären sein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.