Die touristische Bedeutung von Events. Die Fußball Weltmeisterschaft 2006
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1, 20, Karlshochschule International University, Veranstaltung: Tourismuspolitik, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist vielleicht die Erfolgsstory des letzten Jahrhunderts. Fußball fasziniert, mobilisiert ein riesiges Publikum und erlangte weltweit an gesellschaftlicher Bedeutung. Keine Sportart wurde so populär, groß und einflussreich wie das Fußballspiel. Die Fußball Weltmeisterschaften verbinden die Menschheit zu Bewohnern eines globalen Dorfes. Zudem ist das Weltturnier ein Festival der internationalen Kommunikation. "Die Welt zu Gast bei Freunden." Die 18. Fußball Weltmeisterschaft präsentierte sich rund um den Globus als mediales Großereignis wie kaum ein anderes. Das Interesse und die Faszination am Fußball veranlasst hier zu der Untersuchung des Megaevents Fußball Weltmeisterschaft. Mit der Erfahrung, aktiver Fußballer zu sein und regelmäßigen Besuchen von Heimspielen von Hertha BSC Berlin im Olympiastadion ist es nach Meinung des Verfassers eine Herausforderung, einem breiten Publikum die Effekte der Fußball-WM 2006 vertraut zu machen und es dafür zu begeistern. Mit dieser Arbeit möchte der Verfasser auch den Nichtfußballinteressierten die Möglichkeit geben, einen Eindruck von der Atmosphäre und der Anziehungskraft des Fußballs zu bekommen.Diese Studienarbeit soll die touristische Bedeutung von Events am Beispiel der Fußball Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland verdeutlichen. Um auf die Komplexität des Themas aufmerksam zu machen wurde während der umfangreichen Materialsammlung darauf geachtet, ausschließlich seriöse Quellen zu verwenden. Dabei ist es dem Verfasser der Arbeit wichtig, von wem die Informationen stammen und in welcher Beziehung sie zum Thema stehen. Im Vorfeld der Recherchen wurden offizielle Träger der FIFA Fußball Weltmeisterschaft 2006TM in Deutschland informiert und nach Informationsmaterial angefragt, wie zum Beispiel das Bundesministerium des Innern, das Organisationskomitee und der Deutsche Fußball Bund.Im Folgenden befasst sich die Arbeit mit einem Definitionsversuch von Events unter der Berücksichtigung verschiedener Merkmale. Im ersten Kapitel soll es im Wesentlichen um die Komplexität und die Einteilung von Events in Kategorien, die verschiedenen Besuchertypen und ihre Wahrnehmung von Events gehen, um fortlaufend die Gedankenströme und Fakten besser verstehen zu können.
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