Die Tode der Fotografie 1
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Was verstehen wir vom Tod, wenn wir Fotografien von Verstorbenen betrachten? Und wen oder was sehen wir dabei? Wie gehen wir mit den Fotos um? Wo platzieren wir sie, wem zeigen wir sie, wo verbergen wir sie? Welche Art Beziehung unterhalten wir zu den Toten mit Hilfe ihrer Fotografien, und wie verständigen wir uns über sie? Ist uns dabei das Medium präsent, oder bleibt es eine durchsichtige Membran?
Das vorliegende Buch geht diesen Fragen nach und untersucht den sozialen Umgang mit Totenfotografien unserer westlichen Bestattungs- und Erinnerungsriten seit der Erfindung des Mediums. Ihm folgt ein zweiter Band, der analysiert, wie die Fototheorie und viele Fotokünstler und -künstlerinnen sich dem Thema nähern.
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