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Die Theodizee von Leibniz: Vorrede und Fabel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leibniz sagt, dass die Religion auf Zeremonien zusammengeschrumpft ist, die Gottesverehrung ersticke an den äußeren Formen, und dass das göttliche Licht durch die verschiedenen Meinungen der Menschen verdunkelt werde. Das Ziel der Religion von den ersten Verkündern wie Moses und Jesus Christus vertreten, nämlich das Abhalten von der Annährung an das Übel, sei nicht mehr vorhanden oder wenigstens nicht zu entdecken. Tatsächliche Frömmigkeit besteht aus Empfindungen und praktischer Ausübung, die äußere Hülle der Gottesverehrung zeigt sich in zeremoniellen Handlungen, die den tugendhaften Handlungen gleichen sollen, und in Glaubensformeln, die wie "Schatten der Wahrheiten" sind, die sich an die wahre Erleuchtung annähern. Thema ist die Vorrede sowie die Fabel am Ende der Leibnizschen Theodizee. Leibniz versteht diese Fabel als klare Zusammenfassung des vorher Erörterten und Widerlegung anderer Sichtweisen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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