Die -te-Form (Converb) bei japanischen Verben
BücherAngebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2, 0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Seminar für Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der te-Form der japanischen Verben und will aufzeigen, dass die Bandbreite der möglichen Bedeutungen und Verbindungen immens ist.
Dazu wird zunächst die Bildung der Form beschrieben, bevor eine detaillierte Aufstellung unterschiedlicher Kontexte vorgenommen wird. Hier sei allerdings auf Fußnote 4 verwiesen, die erklärt, dass eine all-umfassende Arbeit an dieser Stelle
nicht geleistet werden kann, da das Thema insgesamt so weitläufig ist, dass vermutlich ein ganzes Buch damit gefüllt werden könnte. Stattdessen sollen hier die wichtigsten Aspekte kurz erläutert werden.
Da eine Kana/Kanji-Umsetzung der Beispielsätze nicht notwendig erscheint undNicht-Japanisch-Sprecher mehr verwirren würde als zu helfen, wird in dieser Arbeit darauf verzichtet. Es wird vielmehr die Romaji-Umschrift in der Version von Hepburn verwendet, um ein flüssiges Lesen und ein Erkennen des Kontextes auch ohne Kenntnis der Kana bzw. Kanji zu ermöglichen. Dementsprechend wird sich bei der
Segmentierung von Verbformen an die nicht-silbisch orientierte Theorie gehalten.
Um eine homogene Struktur der Arbeit zu gewährleisten, wurden eventuelle englisch-sprachige Beispiel-Sätze ins Deutsche übersetzt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen