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Die subjektive Wahrnehmung der Immigration. Einstellungen gegenüber Immigranten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1, 3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss subjektiven Wissens über Immigration und Integration auf die Einstellungen gegenüber Immigranten. Dabei werden die Bürger aller EU-Mitgliedsländer betrachtet. Theoretisch wird vor dem Hintergrund der Gruppenbedrohungstheorie vermutet, dass Bürger, die ihr politisches Wissen über Zuwanderung als hoch einschätzen, positivere Einstellungen gegenüber Immigranten hegen. Zusätzlich wird für politisch interessierte Individuen angenommen, dass diese ebenfalls aus der Perspektive der Gruppenbedrohungstheorie positivere Einstellungen zu Immigranten besitzen. Darauf aufbauend werden drei Hypothesen formuliert. Auf der Datengrundlage des Eurobarometers (Version 88.2) aus dem Jahr 2017 wird eine quantitative statistische Analyse durchgeführt. Innerhalb einer multivariaten OLS-Regression werden Ergebnisse erzielt, die auf das Akzeptieren aller drei aufgestellten Hypothesen hindeuten.
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24,90 CHF