Die Stromversorgung in Südwestthüringen und das Überlandwerk Südthüringen
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Autor Prof. Dr. Udo Rindelhardt, Taschenbuch, 144 Seiten mit 73 Abbildungen.
ÜBER DAS BUCH:
Prof. Dr. Udo Rindelhardt dokumentiert die Stromgeschichte in Südwestthüringen unter technischen und politischen Aspekten von den Anfängen 1884 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Näher wird auf die Entwicklung der Thüringer Elektrizitäts-Lieferungs-Gesellschaft Gotha, des Überlandwerks Rhön und des Kreiselektrizitätsamtes Eisfeld eingegangen. Aus dem Kreiselektrizitätsamt Eisfeld ging 1942 das Überlandwerk Südthüringen als größtes kommunales Verteilunternehmen hervor. Die durch die sowjetische Besatzungsmacht veranlasste Übernahme aller EVU in Volkseigentum um 1950 wird detailliert dargestellt.
INHALT:
Vorwort
Abkürzungen
ERSTE STROMERZEUGUNGEN IN SÜDWESTTHÜRINGEN
Die Pioniere
Erste Straßenbeleuchtungen
Überlandzentralen
Industriekraftwerke im Kaligebiet
Das erste Regionalunternehmen: Die Thüringer
Elektrizitäts-Lieferungs-Gesellschaft AG, Gotha
VOLLENDUNG DER ELEKTRIFIZIERUNG 1918 BIS 1933 Stand der Elektrifizierung 1918
Vollendung des Netzausbaus bis 1922
Thüringische Energiepolitik
Konsolidierung in den Kreisen
STROMWIRTSCHAFT IM DRITTEN REICH 1933 BIS 1945 Elektrizitätswirtschaft im Reich und in Thüringen
Gründung der Thüringischen Energie AG (Thenag)
Bildung des Zweckverbandes Überlandwerk Südthüringen (ZÜS)
Abgrenzung des ZÜS zum ÜWR und zur Thelg
Zentrale Lenkung der Elektrizitätswirtschaft im 2. Weltkrieg
Situation bei Kriegsende
ENTWICKLUNG BIS ZUR ÜBERNAHME IN VOLKSEIGENTUM
Politische Weichenstellungen
Versuche zur Neuordnung der thüringischen Energiewirtschaft ZÜS in der Nachkriegszeit
Zentralisierung der Energiewirtschaft in der SBZ
ZÜS bis zur Eingliederung in den EB Süd
Übernahme der kommunalen EVU in den EB Süd
Epilog
Quellen
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