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Die steuerliche Gewinnermittlung unter dem Einfluss der IFRS

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 7, Universität Hohenheim (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Unternehmensbesteuerung, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss der IFRS auf die handelsrechtliche Rechnungslegung ist unverkennbar und wird mit zunehmender Internationalisierung der Kapitalmärkte immer stärker. In Deutschland sind die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für die steuerliche Gewinnermittlung bei bestimmten Gewerbetreibenden nach wie vor maßgeblich (§ 5 Abs. 1 EStG). Die damit verbundene Maßgeblichkeitsdebatte hat mit dem zunehmenden Einfluss der IFRS auf die handelsrechtliche Rechnungslegung eine noch größere Bedeutung gewonnen. Der aktuelle Stand in dieser Debatte wird zunächst im zweiten Abschnitt aufgezeigt. Aufgrund der Kopplung der Handelsbilanz mit der Steuerbilanz stellt sich spätestens seit der EU-Verordnung vom Juni 2002 die Frage, inwieweit die IFRS für die steuerliche Gewinnermittlung überhaupt geeignet sind. Die grundsätzliche Eignung der IFRS hierfür soll im zweiten Teil anhand allgemeiner Anforderungen an die steuerliche Gewinnermittlung überprüft werden. In Abschnitt drei wird der aktuelle Einfluss der IFRS auf die steuerliche Gewinnermittlung de lege lata aufgezeigt und anhand des im vorangegangenen Abschnitt konstruierten Beurteilungsrahmens überprüft. Die zukünftige Bedeutung der IFRS bei einer europäisch konsolidierten Bemessungsgrundlage und im Rahmen des bilanziellen Kapitalschutzes wird im vierten Abschnitt besprochen. Eine Zusammenfassung mit Ausblick beschließt die Arbeit. [...]
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