Die Spucke des Teufels
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Man schreibt das Jahr 1756. Lisbeth Ochs, verwitwete Gastwirtin am Niederrhein, hat ihre liebe Not mit dem Kartoffeldiktat Friedrichs des Großen. Sie soll das fremdländische Gemüse für die preußischen Besatzer kochen, obwohl der Pfarrer am Ort es als ¿Spucke des Teufels¿ ächtet. Zu allem Überfluss stellt ein zynischer Mayor Lisbeth nach und erpresst sie. Um heil aus der Zwickmühle zu kommen, greift Lisbeth zu drastischen Maßnahmen.
Der Roman belegte den 2. Platz beim Gerhard-Beier-Preis 2010.
"Humorvoll und mit viel Gespür für Zeitkolorit erzählt¿ (Zeitschrift Brigitte)
"Ein Kartoffelkrimi, süffig und deftig wie ein richtig guter Eintopf" (Westdeutsche Zeitung)
"... nicht nur deftige Hausmannskost, sondern auch eine feine Spitze der Literatur" (Neue Rhein Zeitung)
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