Die Spiele der Menschen
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Der Philosoph Karl Groos ließ 1899 der 1886 erschienenen tierpsychologischen Untersuchung "Die Spiele der Tiere" das Werk "Die Spiele der Menschen" folgen. Auch hier nimmt er den Standpunkt der "Einübungs-Theorie" ein. Er sieht das Spiel zunächst vom Standpunkt der biologischen Zweckmäßigkeit an. Der ästhetische Genuß ist ein "spielendes, sensorisches Erlebnis", die Kunst kann als höchste Form des Spieles angesehen werden.
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