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Die Situation der westdeutschen Filmwirtschaft in den ersten Jahren nach 1945

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Einführung in die Filmgeschichte, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen kurzen Überblick über die Filmpolitik der Alliierten in den Westzonen - vor allem der amerikanisch besetzten Zone - zu geben und die Konsequenzen, die sich somit für die deutsche Filmwirtschaft ergeben haben, in Grundzügen darzustellen. Hierzu sollen zunächst die politischen Rahmenbedingungen nach Ende des Zweiten Weltkrieges skizziert und die ersten filmpolitischen Maßnahmen erläutert werden. Natürlich ist es aufgrund der Kürze der vorliegenden Arbeit nicht möglich, die Entwicklung in jeder einzelnen Besatzungszonen zu analysieren - insbesondere, da von den Sowjets in Sachen Filmwirtschaft eine ganz andere Richtung eingeschlagen wurde - vielmehr verengt sich der Fokus meiner Betrachtung im Hauptteil zuerst auf die westlichen Besatzungszonen, um dann ausschließlich auf die Filmpolitik der Amerikaner zu fallen. Anhand einer Schilderung der amerikanischen Interessen soll im letzten Teil die These belegt werden, dass unter amerikanischer Besatzung bzw. aufgrund der amerikanischen Filmpolitik kein Neuanfang des deutschen Films möglich gewesen ist. "Die Universum-Film AG - Ludendorffs Golem, Hugenbergs Wahlkampfmaschine und Goebbels schwieriges Spielzeug, Retorte aller Träume und Wunderwerk der europäischen Medienindustrie - existierte nicht mehr."1 Aber wie sieht sie nun aus, die deutsche Filmwirtschaft in den ersten Nachkriegsjahren?
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22,50 CHF

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