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Die Selbstinszenierung von Politikern in Personality-Talkshows. Eine Gesprächsanalyse von Markus Lanz und Philipp Rösler

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Talkshows sind Bühnen für Parteien und Politiker. Und diese nutzen sie, indem sie ganze Politische Weltbilder bei dem Leihpublikum formen. Auftritte von Politikern im Fernsehen vor allem in Talkshows stellen eine einflussreiche Plattform dar, da sie neben Nachrichten-Formaten einer der Reichweitenstärksten Formate sind. Sie sind einstudiert, durchdacht, manipulativ und spielen eine wichtige, falls nicht die wichtigste Rolle in der medialen Präsenz dar. Es gilt in dieser limitierten Zeit der Aufmerksamkeit, alles herauszuholen was möglich ist.In dieser Arbeit wird zunächst einführend auf den aktuellen Forschungsstand von Talkshows eingegangen. Danach wird die Talkshow "Markus Lanz" vorgestellt. Dabei werden mehrere Gesichtspunkte untersucht, vom Charakter bzw. der Typisierung der Sendung, über die Person Markus Lanz, seinen Moderationsstil, die Gästeauswahl, die dramaturgische Umsetzung, die Politikvermittlung bis hin zur Themenauswahl. Im Hauptteil steht eine Einzelanalyse eines Gesprächs von Lanz mit seinem Gast Phillip Rösler. Der ehemalige Vizekanzler der Partei FDP war am 23. Februar 2012 bei "Markus Lanz" im ZDF zu sehenZiel der Hausarbeit soll es sein folgende Fragestellung zu klären: In welche Rollen schlüpft Philipp Rösler um sich selbst in Szene zu setzten und wie wird er von Lanz und der Redaktion dargestellt und unterstützt? In den einzelnen Rollen wird zudem auf Röslers Argumentationstechniken eingegangen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

37,90 CHF