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Die sein/haben + zu + Infinitiv Konstruktionen in "Newen Zeitungen" des 16. und 17. Jahrhunderts

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Germanistik: Deutsche Literatur- und Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit besteht in der Darstellung bisher wenig beachteter "sein/ haben+ zu"+ Infinitiv Konstruktionen, die als modale Konstruktionen betrachtet werden. Ich habe gerade diese Konstruktionen für meine Untersuchung ausgewählt, weil sie eine Sonderstellung im Vergleich mit den anderen Verben, die die Modalität kennzeichnen, einnehmen.Die Notwendigkeit für die Erstellung eines eigenen Korpus ergab sich allerdings aus meinem umfassenderen Ansatz, für den übliche Ausgangspunkte und Fragestellungen durchweg zu einseitig ausgerichtet waren. Ich beschränke mich in der Untersuchung der "sein/ haben+ zu"+ Infinitiv- Konstruktionen nicht nur auf den Bereich der deutschen Gegenwartssprache, sondern greife in der Analyse auf Belege aus früheren Sprachepochen zurück. Damit soll gezeigt werden, dass die Existenz dieser Konstruktionen keine rein gegenwartssprachliche Erscheinung des Deutschen ist, sondern schon wesentlich früher eine Rolle in der Sprachverwendung gespielt hat.Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Teilen. In den ersten zwei Teilen wird zunächst der theoretische Rahmen errichtet, auf den sich dann die praktische Analyse stützen kann. Die Aufgabenstellung ist somit eine dreifache: Einerseits soll die Arbeit den Gebrauch der "sein/ haben+ zu"+ Infinitiv- Konstruktionen in der Gegenwartssprache darstellen, um aufzuzeigen, welche Bedeutungen den Konstruktionen zukommen. Andererseits ist ein Beitrag zur Geschichte und Entstehung der Neuen Zeitungen beabsichtigt, da sie das eigentliche Untersuchungskorpus bilden.Etwas anders stellt sich die Lage im funktionalen Teil der Untersuchung dar, in welchem die Bedeutung der "sein/ haben+ zu"+ Infinitiv- Konstruktionen der deutschen Schriftsprache des 16. und 17. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Im folgenden werde ich die theoretischen und systematischen Untersuchungen zum Gebrauch dieser Konstruktionen im Deutschen mit einer empirisch- historischen Analyse dieser Gefüge in Neuen Zeitungen konfrontieren.In meiner Arbeit konzentriere ich mich darauf, eine erste Grundlage zu schaffen und der Frage der Regelhaftigkeit in Form und Gebrauch der "sein/ haben+ zu"+ Infinitiv- Konstruktionen nicht nur in der Gegenwartssprache, sondern auch in der deutschen Schriftsprache des 16. und 17. Jahrhunderts nachzugehen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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68,00 CHF