Die Römische Republik und der Ausbruch des Zweiten Makedonischen Krieges
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Quellen werden für diese Arbeit Polybios' universalgeschichtliches Werk Geschichte5 und Livius' Römische Geschichte6 herangezogen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Livius als ein Vertreter der Annalistik gilt, für ihn liegt die natürliche Ordnung der Welt darin, dass die Römer zur Herrschaft über alle anderen Völker bestimmt sind.
Im ersten Abschnitt des Hauptteils dieser Arbeit wird das Verhältnis Roms zum griechischen Osten nach dem Abschluss des Vertrages von Phoinike im Jahr 205 v. Chr., welcher das Ende des Ersten Makedonischen Krieges (215 v. Chr.-205 V. Chr.) markierte, dargestellt. Durch diese Skizzierung soll der kontextuelle Rahmen gesetzt werden, ohne dessen der Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit, nämlich die Frage nach der Form des römischen Expansionismus beim Ausbruch des Zweiten Makedonischen Krieges, schwerlich analysiert werden kann.
Anschließend sollen im zweiten Teil die zentralen Ereignisse, die letztlich zum Eingreifen Roms geführt haben, oder es aus ihrer Sicht rechtfertigten, nämlich der Geheimvertrag zwischen Phillip V. und dem König des Seleukidenreiches, Antiochos III. (242 v. Chr.-187 v. Chr.), und der Eroberungszug Philipps V. nach Kleinasien dargestellt werden.
Untersuchungsschwerpunkt sollen dabei die Reaktionen Roms auf diese Ereignisse
sein.
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